Berlin, die Stadt der Oasen

Wenn man sich auskennt, dann sind es in Berlin oft nur ein paar Meter – und schon ist man an einem idyllischen, fast schon ländlich wirkenden Ort angelangt. Zum Beispiel auf der Dachterrasse der Akademie der Bildenden Künste am Hanseatenweg.
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Ein Porträtfoto von mir für alle, die mich nicht mehr sehen wollen

Der mit dem grünen Eimer über dem Kopf – das bin ich. Als vorübergehender Bestandteil einer Ausstellung. Ich stand 60 Sekunden so da. Versuchte, den mir von höherer Stelle erteilten Auftrag „Und an Fichte denken“ zu erfüllen. Während über mir verkehrt herum aufgehängte Nordmanntannen schwebten.

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Autos, Revolver und Zigaretten statt Blumen: Wie Chinesen ihren Toten eine Freude machen

Wenn wir in Deutschland unseren Toten etwas Gutes tun wollen, dann stellen wir ihnen Blumen auf das Grab oder zünden eine Kerze an. In China ist man da etwas einfallsreicher. Da erhalten die Toten Autos, Rollstühle, Zigaretten, Parfüm und … Pistolen. Was man eben so braucht im Jenseits. Weiterlesen

Ich war in der Antonstraße und habe dabei auch einiges über Pünktchen erfahren

Es ist eines der bekanntesten Kinderbücher in deutscher Sprache: Pünktchen und Anton von Erich Kästner. Woher aber kommt der Titel? Wer war das Mädchen mit dem seltsamen Namen „Pünktchen“? Handelte es sich bei „Anton“ vielleicht um einen Schulkameraden des Schriftstellers? Seit ich das Erich-Kästner-Museum besucht habe, weiß ich Bescheid.

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