Es dürfte in Berlin nur wenige Orte geben, die idyllischer gelegen sind als das Café K. Mitten im Westend, in einem großen Garten mit Skulpturen des Künstlers Georg Kolbe, spürt man wenig von der Großstadt. Dabei sind das Olympiastadion, die Stadtautobahn und das monströse ICC nicht weit.
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Lust auf eine Ballettstunde mit 100 Jahre alten Tänzerinnen?
Können zwei Künste weiter voneinander entfernt sein als der Tanz und die Skulptur? Das eine gilt als ein Sinnbild für Bewegung, für Flüchtigkeit, für den Moment. Das andere ist in Stein gehauen, aus Ton geformt in Bronze gegossen, für die Ewigkeit bestimmt. Weiterlesen