Nur wenige Kneipen in Berlin dürften so schwer zu finden sein. Zwar kennt jeder das berühmte Berliner Ensemble am Schiffbauerdamm. Doch wer in die öffentliche Kantine des Schauspielhauses will, der muss erst einmal am Gebäude vorbei, am Pförtner und an einer Schranke vorbei und dann noch quer über einen Innenhof (in dem Dauer-Intendant Claus Peymann vor kurzem seinen 75. Geburtstag feierte), um dann schließich eine schmale Kellertreppe hinabzusteigen.
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Berliner Kult(ur)kneipen (2): Café K
Es dürfte in Berlin nur wenige Orte geben, die idyllischer gelegen sind als das Café K. Mitten im Westend, in einem großen Garten mit Skulpturen des Künstlers Georg Kolbe, spürt man wenig von der Großstadt. Dabei sind das Olympiastadion, die Stadtautobahn und das monströse ICC nicht weit.
Berliner Kult(ur)kneipen (1): Café Schaubühne
Theater spielen ist harte, raue Arbeit. Nicht für den, der zuschaut, sondern für den, der es macht. Und deswegen passt es ganz gut, wenn eine Theaterkantine das auch widerspiegelt. Weiterlesen